Nutzer verwenden gerne Pseudonyme auf verschiedenen Plattformen. Je nachdem, welche Informationen man dort über sich Preis gibt, können diese Identitäten zusammengeführt werden. Eine sogenannte Deanonymisierung ist dann möglich, wenn die Anonymisierung oder Pseudonymisierung unzureichend war. In Nature wurde beispielsweise eine Studie zu US-Bürgern veröffentlicht. Je nachdem, welche Daten verfügbar waren, konnten die Personen identifiziert werden. Bei den Merkmalen Geschlecht, Postleitzahl und Geburtstag waren es 83%, bei 15 Merkmalen 99,98%. Ähnlich sieht es bei New Yorker Taxifahrern trotz pseudonymisierter Nummernschildern aus. Hierzu hat Chris Whong eine Datenbank ausgewertet. Entsprechend ist es wichtig, welche Informationen man mit anderen teilt.
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